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09.02.2016

Beer ruft zu Veranstaltungen gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus auf

Am 12. Februar werden in Paderborn erneut Zeichen gesetzt gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. „Ich rufe die Paderborner Bürgerinnen und Bürger auf: Setzen Sie wieder ein deutliches Zeichen für den solidarischen Zusammenhalt der Gesellschaft und eine lebendige Demokratie in Deutschland und in Europa. Beteiligen Sie sich am Friedensgebet der Religionen und an der sich anschließenden Demo. Nehmen Sie am Programm auf den Bühnen am Rathaus, auf dem Neuen Platz oder an der Kundgebung an der Imadstr. teil!“

„Wenn die AfD am gemeinsamen Friedensgebet der Religionen teilnehmen will, sollten wir uns hiervon nicht provozieren lassen“, kommentiert Sigrid Beer. „Die Bürgerinnen und Bürger werden erneut zeigen, dass Religionen in Paderborn friedlich miteinander leben können und Islamfeindlichkeit keinen Platz hat.“

„Wir brauchen keine rassistische Hetze. Und wir brauchen auch keinen Aufmarsch der AfD mit Rechtsextremen. Die Androhung führender AfD-Politikerinnen, an der Grenze auf vor grausamen Kriegen fliehenden Frauen und Kinder zu schießen, finde ich empörend und widerwärtig.

Obwohl ich dieses Mal leider nicht am 12.2. in Paderborn dabei sein kann, unterstütze ich die geplanten Aktionen. Sie sprechen von der großen Mitmenschlichkeit und Solidarität nicht nur in der Stadtgesellschaft und im Kreis Paderborn. Die Politik auf allen Ebenen muss alles dafür tun, die ehrenamtlichen Helfer/-innen weiter zu unterstützen.“

 

 



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