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Politik hautnah erleben

17.07.2011

SauerlandKurier

Zu einem Besuch im Düssel­dorfer Landtag waren jetzt die Schü­le­rinnen und Schüler der Katho­li­schen Grund­schule Berg­hausen einge­laden. Gemeinsam mit ihren vier Lehrern machten sich die 96 Schüler auf den Weg, um Politik einmal hautnah zu erleben.

Die Einladung war die Anknüpfung an den Besuch der Politiker Sigrid Beer und Klaus Kaiser im Frühjahr dieses Jahres. Damals stand die Berghauser Grundschule stellvertretend für die kleinen Schulen im Vordergrund, denn es ging um deren Erhalt. Unter der Überschrift "Wenn ich Politiker/in wäre, würde ich..." machten sich Schüler, Lehrer und Eltern Gedanken, wie die kleinen Schulsysteme qualitativ verbessert werden können, um so ihre Existenz zu sichern.

Der Besuch im Landtag diente zum Einen dazu, auf kindgerechte Weise politische Bildung zu vermitteln. In einem echten Plenarsaal eine Sitzung durchzuspielen, das war für die Schüler eine große Freude.

Zum Anderen konnten die Kinder aber auch ihre Fragen und Anregungen loswerden. Mit großem Interesse nahmen sie die Fragestunde mit Klaus Kaiser zum Anlass, einige Antworten und Erklärungen zu finden. Dabei ging es sowohl um allgemeine Angelegenheiten als auch um das Thema "Schulschließungen". Die Gelegenheit wurde genutzt, den besonderen Wert von Bildung und Erziehung in kleinen Schulen deutlich zu machen.

Wunsch nach "Ruhe vor Reformen"

Dass ein anregendes und intensives Schulleben an der Grundschule Berghausen stattfindet, bemerkte Klaus Kaiser bereits bei seinem Besuch im Frühjahr. Schulleiterin Anja von Fürstenberg sieht großen Handlungsbedarf. "Ruhe vor Reformen" wünscht sie sich: "Es wäre wünschenswert mehr Geld für Personal auszugeben, statt für viel zu viele Reformen". Schulpolitische Entscheidungen sollen dazu dienen, den Schulalltag zu verbessern. Anja von Fürstenberg sieht derzeit aber "ein großes Chaos" in der Bildungslandschaft. Geeignete Rahmenbedingungen und Hilfestellungen von außen, dort sieht sie notwendigen Handlungsbedarf. Die Vorteile an kleinen, qualitativ guten Schulen machte sie anhand von Fakten deutlich und hofft gemeinsam mit Eltern und Schülern auf ein offenes Ohr bei den Politikern.

Zum Abschluss ihres Besuches wurde den Politikern ein in Gemeinschaftsarbeit erstelltes Gemälde mit dem Titel "Schule in ländlichem Idyll" überreicht.

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Aus medienrechtlichen Gründen können wir keine vollständigen Presseresonanzen auf dieser Homepage abbilden. So weit es uns möglich ist, stellen wir die entscheidenen Passagen zu Sigrid Beer dar und verweisen per Link auf die vollständigen Publikationen bei ihren Herausgebern.

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