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Ruf nach Nationalpark Senne

21.10.2010

Westfalen-Blatt

Umweltsprecher erinnern an Landtagsbeschluss

Paderborn (pic). Der Paderborner Umweltschutzverein Pro Grün hat gestern zusammen mit dem Aktionskreis »Freie Senne« die rotgrüne Landesregierung aufgefordert, die Senne als Nationalpark auszuweisen. »Jetzt ist Zeit«, erklärte Pro-Grün-Vorsitzender Fritz Buhr (74). Er erinnerte an mehrere einstimmige Landtagsbeschlüsse aus den vergangenen Jahren, nach Aufgabe der militärischen Nutzung einen Nationalpark auf dem Gelände des heutigen Truppenübungsplatzes einzurichten. Dafür sei mit SPD, den Grünen und der Linken eine parlamentarische Mehrheit gegeben. Buhr spricht von einer einmaligen Chance »für den Landschaftsraum und für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region«. Die Landesregierung solle umgehend in einer konkrete Planung für einen Nationalpark Senne eintreten.

Die Paderborner Grüne-Landtagsabgeordnete Sigrid Beer will sich gegen einen Ausverkauf der Senne stemmen, wenn die Briten Deutschland verlassen hätten. Für Gewerbe- und Wohngebiete stünden die übrigen Militärflächen zur Verfügung, nicht aber die einmalige Naturlandschaft der Senne. Ein einstimmiger Landtagsbeschluss schreibe nach einem Truppenabzug die Nutzung der Senne als Nationalpark fest, für den auch der Kreis Lippe eintrete.

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