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Mutter aus Rheda-Wiedenbrück verlässt Deutschland

04.05.2010

nw-news.de

Susanna Asatryan kommt Abschiebung zuvor

Rheda-Wiedenbrück (-nd/ton). Susanna Asatryan verlässt am Dienstag freiwillig nach 14 Jahren Deutschland und kommt so ihrer Abschiebung zuvor. Dies teilte der Kreis Gütersloh mit. Asatryan hat so die Möglichkeit, ihre Kinder Anna, Lusine und Artur zu besuchen (die NW berichtete).

Der Petitionsausschuss hatte zuvor am Montag unter dem Vorsitz von Sigrid Beer (Bündnis 90/Die Grünen) in Gütersloh getagt und sich mit der Abschiebung der 44-Jährigen nach Armenien befasst. Da der Petitionsausschuss keine Weisungsbefugnis besitzt und die Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh nicht dazu bereit war, von ihrem harten Standpunkt abzurücken, blieb alles beim Alten.

Die 44 Jahre alte Armenierin ist wegen sechsfachen Diebstahls (jeweils Waren im Wert von maximal 50 Euro) rechtskräftig verurteilt worden. Michael Schlepphorst, der sich an den Petitionsausschuss gewandt hatte, sieht in der Abschiebung der mehrfach verurteilten Frau eine doppelte und unverhältnismäßige Bestrafung, die außerdem gegen das Gleichheitsgebot des Grundgesetzes (Artikel 3) verstoße. In der Trennung der Familie sieht er einen Verstoß gegen das Grundgesetz (Artikel 6) und die Europäische Menschenrechtskonvention (Artikel 8).

Außerdem verweist er darauf, dass die Familie bestens integriert sei. Lusine bereite sich gerade auf ihr Fachabitur vor, Artur arbeite in einem Restaurantbetrieb in Rheda-Wiedenbrück und Anna sei eine der Besten in ihrer Klasse. Susanna Asatryan sei seit Jahren bereit, den Lebensunterhalt für ihre Familie zu verdienen, habe auch schon ein Arbeitsplatzangebot vorliegen gehabt, aber nie eine Arbeitserlaubnis erhalten.

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Aus medienrechtlichen Gründen können wir keine vollständigen Presseresonanzen auf dieser Homepage abbilden. So weit es uns möglich ist, stellen wir die entscheidenen Passagen zu Sigrid Beer dar und verweisen per Link auf die vollständigen Publikationen bei ihren Herausgebern.

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