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Grüne empfehlen Beschwerde

01.05.2010

Wochenspiegel Paderborn

Lippe1

Paderborn (WS). Zu dem Urteil des Verwaltungsgerichts Minden, dass die Kampfdörfer in der Senne gebaut werden dürfen, erklärt die Paderborner Landtagsabgeordnete der Grünen, Sigrid Beer: "Gegen das Urteil muss Beschwerde eingelegt werden. Schließlich wird immer deutlicher, dass es sich hier nicht um marginale Eingriffe handelt und im Umfeld der Kampfdörfer mit weiteren Maßnahmen zu rechnen ist".

Jüngstes Beispiel nach Meinung der Abgeordneten die geplante betonierte Furt am Krollbach. Sigrid Beer: "Diese Furt neben der Brücke der Panzerringstraße ist offensichtlich nicht für den Forstbetrieb, sondern für militärische Nutzung gegenüber dem Kampfdorf gedacht - mit allen Folgen wie Gewässerverschmutzung durch Öl, Benzin und Munition".

"Angesichts der völlig offenen Entscheidungen nach den Wahlen in Großbritannien", so die Abgeordnete weiter, "wie es mit den Truppenkontingenten in der Bundesrepublik und speziell der Senne weitergeht, dürfen jetzt keine Fakten geschaffen werden, die unser Naturerbe beschädigen. Ich rufe dazu auf, zur Finanzierung der notwendigen weiteren rechtlichen Schritte beim Förderverein Nationalpark Senne-Eggegebirge oder dem extra eingerichteten Rechtshilfefonds von pro grün zu spenden"

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