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Grüne hoffen mit Sigrid Beer auf 17 Prozent

11.01.2010

Westfalen-Blatt

Neujahrsempfang und Wahlkampfauftakt 30 Jahre nach der Gründung der Partei

Paderborn (he). Vor 30 Jahren traf sich im Restaurant »Zu den Fischteichen« eine Handvoll Mutiger, um die Gründung der Grünen-Partei vorzubereiten, gestern blickten an gleicher Stelle 70 Teilnehmer des Neujahrsempfanges auf intensive politische Arbeit zurück.

Und das taten sie mit großen Plänen: Aufbauend auf den guten Ergebnissen der Wahlen im vergangenen Jahr, setzen die Paderborner Grünen auch auf einen Wandel in Nordrhein-Westfalen. Ihr Zugpferd dabei ist Sigrid Beer. »Wir hoffen bei den Landtagswahlen im Mai auf 17 Prozent plus X«, legte Günter Bunte- Esders, zusammen mit Andrea Molkenthin-Keßler Sprecher der Ortsverbandes Paderborn, jegliche Bescheidenheit ab. Die Grünen seien eine erfolgreiche Partei geworden und hätten in den 30 Jahren viel erreicht. Auf den Wahlkampf, der mit dem eujahrsempfang gestern begann, freut sich auch die Hauptperson Sigrid Beer, wobei sie gleich ihren wahrscheinlich neuen Kollegen von der CDU, Daniel Sieveke, kritisierte. Er hätte bereits angekündigt, nur den Teilzeitabgeordneten geben zu wollen, doch Hinterbänkler gäbe es im Landtag bereits genug. Zusammen mit Harald Grünau, der für den Kreis Paderborn antritt, will Beer um jede Stimme kämpfen. Schließlich gehe es um die Weichenstellung auch für die Bundespolitik, damit der schwarz-gelbe Raubzug durch die Kommunen aufhöre und der Nationalpark Senne Wirklichkeit werde. Die Abgeordnete: »Wir Grünen haben ein Wörtchen mitzureden, damit die Albtraum-Koalition nach dem 9. Mai nicht durchregieren kann.« Einen Schwerpunkt setzt Beer in der Bildungspolitik: Der Geldbeutel der Eltern und die Herkunft dürften nicht über den Bildungserfolg entscheiden.

Der informative und unterhaltsame Neujahrsempfang wurde bereichert von Professor Dr. Dietmar Klenke, der »30 Jahre Grüne« Revue passieren ließ, und vom Europa-Abgeordneten Sven Giegold der zum »Green Deal in NRW« sprach. Volker Kukulenz war der Mann am Klavier.

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Information: Wie die Presseresonanz von uns gepflegt wird

 

Aus medienrechtlichen Gründen können wir keine vollständigen Presseresonanzen auf dieser Homepage abbilden. So weit es uns möglich ist, stellen wir die entscheidenen Passagen zu Sigrid Beer dar und verweisen per Link auf die vollständigen Publikationen bei ihren Herausgebern.

Es ist möglich, dass einige Links aufgrund dieser Verfahrensweise nach einiger Zeit nicht mehr funktionieren können. Wir bitten dies zu entschuldigen.