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Neue Debatte über Gesamtschulen

20.01.2010

Westfälische Nachrichten
VON WILFRIED GOEBELS

Düsseldorf/Morsbach - NRW-Schulministerin Barbara Sommer (CDU) wehrt sich gegen Vorwürfe der Opposition, sie blockiere die Neugründung von Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen. Während Rot-Grün von 2000 bis 2005 nur eine neue Gesamtschule genehmigt habe, seien es bei Schwarz-Gelb neun neue Gesamtschulen seit 2005.

Der neue Gesamtschulstreit hat sich an den Plänen der Gemeinde Morsbach (Oberbergischer Kreis) entzündet, eine Gesamtschule zu gründen. Der Kölner Regierungspräsident Hans-Peter Lindlar will die Gründung untersagen. Beim Verwaltungsgericht erlitt Lindlar eine Niederlage, nun geht der Kölner RP in Berufung.

Die Grünen-Abgeordnete Sigrid Beer sprach im Landtag von „Willkür“ auf Kosten von Schülern und Eltern. Für den Chef der Lehrergewerkschaft VBE, Udo Beckmann, ist „Morsbach kein Einzelfall“. Nach Bonn sei Morsbach die zweite Gemeinde, die den „Weg über gerichtliche Instanzen“ gehen müsse.

Schulministerin Sommer verwies aber darauf, dass Voraussetzung für eine Genehmigung neuer Gesamtschulen sei, dass sie auf Dauer ausreichend Schüler haben. Die notwendige Schülerzahl komme aber nur mit Hilfe von Anmeldungen aus Nachbargemeinden zustande. Dort aber gibt es massiven Widerstand gegen die Pläne.

Der örtliche CDU-Abgeordnete Bodo Löttgen rechnete vor, dass von 527 angeschrieben Eltern nur 265 den Fragebogen an die 12 000-Einwohner-Gemeinde zurückgeschickt hatten. Von den 137 Eltern der vierten Grundschulklasse antworteten nur 84. Davon entschieden sich 49 für die Gesamtschule, 35 für andere Schulformen, sagte Löttgen. Weil der Nachweis für die nötige Mindestschülerzahl von 112 nicht erreicht wurde, hatte die Bezirksregierung den Antrag nicht genehmigt. Der Morsbacher Bürgermeister Jörg Bukowski richtete gestern einen Hilferuf an den Landtag, seine Gesamtschulpläne mitzutragen



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