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Sommer verteidigt das Doppelabitur

04.02.2010

Das Westfalen-Blatt
Von Reinhard Brockmann

Schulministerin beruft sich im Landtag auf Willen der Eltern und Lehrer

Düsseldorf (WB). Es bleibt beim Doppelabitur 2013, wenn die Reifeprüfung des letzten neunjährigen Bildungsgangs mit dem achtjährigen Gymnasium (G8) zeitgleich stattfindet. Das hat CDU-Schulministerin Barbara Sommer, Bielefeld, im Landtag erklärt.

SPD-Schulsprecherin Ute Schäfer, Lippe, hatte verlangt, die Schüler des G9 so früh zu prüfen, dass sie schon zum Sommersemester, Ostern 2013, an die Universität wechseln können. Die Entzerrung wurde vom Verband Bildung und Erziehung im Sinne der Lehrstellenbewerber begrüßt. Auch die Wirtschaft fürchtet einen starken Verdrängungswettbewerb. 2013 gäbe es 70000 Abiturienten mehr, aber nur einen Zuwachs um 11000 Studienplätze, argumentierte Schäfer -  versprochen waren bis dahin 25000«. Schäfer verlangte eine Rückkehr zur geplanten Wahlfreiheit zwischen G8 und G9, wie von ihr als Schulministerin bis 2005 gefordert. Schäfer griff die amtierende Schulministerin an: »Durch ihre Schulzeitverkürzung ist das Chaos gesteigert worden.

« Die Kritik am schwarz-gelben Turbo-Abitur sei richtig, ergänzte die Schulexpertin der Grünen, Sigrid Beer aus Paderborn. »Lehrkräfte wie Schüler sind gestresst, Eltern wütend.« Ministerin Sommer warf der Opposition vor, mit zweifelhaften Argumenten, Verunsicherung zu schaffen: »Ihnen geht es darum Ängste zu schüren.« Eltern und Lehrerverbände der Gymnasien rieten dringend davon ab, die Abiturprüfung 2013 auf zwei Termine zu verteilen. G8- und G9- Schüler säßen weitgehend in denselben Kursen und hätten dieselben Lehrpläne, das  Ausbildungsjahr in den Betrieben beginne einheitlich am 1. August, beim Kindergeld kämen Probleme auf und die wenigsten Universitäten machten einen Studienbeginn zum Sommersemester möglich. In Wahrheit gehe es der SPD mit deren Einheitsschule um die Abschaffung der Gymnasien, Hauptschulen, Realschulen und sogar der bestehenden Gesamtschulen.

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